Wirkung von Musik

Musik wirkt unmittelbar auf die Regionen im Gehirn, die für Emotionen zuständig sind. Dadurch können wir beim Musikhören sofort verschiedenste Gefühlszustände erlebbar machen, und diese bewusst auch gezielt verändern. Musik regt die Phantasie an, kann entspannend oder anregend wirken und den Körper in Bewegung bringen.

Diese Aspekte fließen auch in die Arbeit bei MUSONA mit ein.

Beim Musikmachen werden nicht nur Emotionen angeregt und kanalisiert, sondern es werden auch die Koordination verbessert und kognitive Prozesse im Gehirn aktiviert. Dadurch hat Musikmachen einen ganzheitlichen Effekt, der positiv wirkt.

Musikmachen entdecken

Musik ist für mich das Lebenselixier schlechthin! Ich beschäftige mich schon mit Musik, seit ich denken kann. Als Kind saß ich bereits gebannt vor dem heimischen Plattenspieler und sog gierig verschiedenste Musikstile auf. So richtig aufregend wurde es, wenn ich Leute live auf der Bühne beim Musikmachen beobachten konnte.

Das wollte ich auch machen! So begann ich zunächst, mir das Schlagzeugspielen autodidaktisch selber beizubringen, indem ich vor allem Musik HÖRTE und auf einem selbstgebauten Schlagzeug dazu trommelte. Später kam noch die Gitarre hinzu. So saß ich stundenlang in meinem Zimmer und trommelte zur Musik, brachte mir auf der Gitarre über Songbooks Lieder bei und sang dazu.

Musikmachen entdecken

Musik ist für mich das Lebenselixier schlechthin! Ich beschäftige mich schon mit Musik, seit ich denken kann. Als Kind saß ich bereits gebannt vor dem heimischen Plattenspieler und sog gierig verschiedenste Musikstile auf. So richtig aufregend wurde es, wenn ich Leute live auf der Bühne beim Musikmachen beobachten konnte.

Das wollte ich auch machen! So begann ich zunächst, mir das Schlagzeugspielen autodidaktisch selber beizubringen, indem ich vor allem Musik HÖRTE und auf einem selbstgebauten Schlagzeug dazu trommelte. Später kam noch die Gitarre hinzu. So saß ich stundenlang in meinem Zimmer und trommelte zur Musik, brachte mir auf der Gitarre über Songbooks Lieder bei und sang dazu.

Sound`n`Fury

Heute, viele Jahre später, nach vielen inspirierenden und tollen Erfahrungen in der Musikbranche mit verschiedensten Bands und der Arbeit als Musiklehrerin, schreibe ich eigene Songs und produziere diese unter dem Projektnamen Sound`n`Fury. Damit schließt sich für mich ein Kreis, denn meine Faszination und Liebe zur Musik geht nun in meiner eigenen Musik auf. Sound`n`Fury ist meine ganz persönliche Herzens­angelegenheit. Hier kann ich mich kreativ austoben und mit verschiedenen Instrumenten und Sounds experimentieren. Mein Ansporn ist es, Musik zu machen, durch die ich mich emotional ausdrücken kann, und die auch andere Menschen berührt und zum Mitsingen und Mittanzen anregt.

Musik ist der direkteste Weg der Kommunikation, unabhängig von Sprache, Alter, Geschlecht, Hautfarbe und anderen Unterschieden, die die Menschen so vielfältig machen!

Hier findest du meine Musik:

Youtube
Soundcloud

Musik im digitalen Zeitalter

Man stelle sich vor: keine Stadionkonzerte, keine Schallplatten, CDs oder gestreamte Musik für 9,99 € / Monat… nur noch Hausmusik und akustische Konzerte in kleinen Kneipen! Durch digitale Technik ist Musik heute „in aller Ohren“, was Segen aber auch Fluch sein kann…

Der Segen: die allgegenwärtige Verfügbarkeit über das Internet, neue Möglichkeiten der Musik­vermarktung, neue Möglichkeiten, Musik erlebbar zu machen.

Der Fluch: Musik zu Dumping-Preisen, MusikerInnen können nicht mehr von ihrer Arbeit leben. Musik ist zur allzeit verfügbaren Konsumware geworden!

Welchen Wert hat Musik? Welche Wertschätzung wird Musikschaffenden entgegen gebracht? Als Musikschaffende bin ich der Meinung, dass wir Musik wieder als wertvolles Kulturgut behandeln sollten. Musik HÖREN, erleben, machen und nicht konsumieren…

Musik im digitalen Zeitalter

Man stelle sich vor: keine Stadionkonzerte, keine Schallplatten, CDs oder gestreamte Musik für 9,99 € / Monat… nur noch Hausmusik und akustische Konzerte in kleinen Kneipen! Durch digitale Technik ist Musik heute „in aller Ohren“, was Segen aber auch Fluch sein kann…

Der Segen: die allgegenwärtige Verfügbarkeit über das Internet, neue Möglichkeiten der Musik­vermarktung, neue Möglichkeiten, Musik erlebbar zu machen.

Der Fluch: Musik zu Dumping-Preisen, MusikerInnen können nicht mehr von ihrer Arbeit leben. Musik ist zur allzeit verfügbaren Konsumware geworden!

Welchen Wert hat Musik? Welche Wertschätzung wird Musikschaffenden entgegen gebracht? Als Musikschaffende bin ich der Meinung, dass wir Musik wieder als wertvolles Kulturgut behandeln sollten. Musik HÖREN, erleben, machen und nicht konsumieren…

Audioproducing

Als Musikerin kam ich konsequenterweise auch mit der technischen Seite des Musikmachens in Berührung und entschied mich, mein Hobby zum Beruf zu machen.

Ich blicke auf eine langjährige Karriere als selbstständige Tontechnikerin und Audioproducerin zurück. Dadurch bin ich in der Lage, heute meine eigene Musik zu produzieren und sowohl den musikalischen als auch den technischen Prozess in einer Hand zu behalten. Um das zu realisieren, habe ich mir ein Homestudio aufgebaut und arbeite zusätzlich mobil in anderen Studioräumlichkeiten.

Bei Fragen nimm gerne Kontakt zu mir auf

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